Sage nichts, halte den Mund.

Lügen, Lügen, das Verb lügen, dann wieder das Substantiv. Alles gemischt. Wie Hack. Nichts lässt sich mehr zusammenfügen.

Kann ich raus aus mir selbst und glücklich sein? Kann ich anders sein als ich bin? Wie viel muss ich dafür ändern? Tut mir das alles gut? 

Ein sehr technisches Wort. Weit weg von Empfindungen. Sehr sachlich, nüchtern. Der Reiseabschluss. Manch Menschen freuen sich auf das Ende einer Reise, weil es einen Punkt markiert. Vielleicht die Rückkehr zur Normalität, was immer das auch sein mag. Vielleicht markiert der Abschluss auch den Anfang einer neuen Reise. Oder es ist vielleicht nur ein gedanklicher Wendepunkt, in Richtung irgendwo.

Ich sehne mich nach Zukunft, ich sehne mich nach dir, ich sehne mich nach Freiheit, nach Leben und Liebe. Aber wahrscheinlich gibt es das nicht hier. Ich glaube an Gedanken und Worte, die man spürt und liebt. Es gibt schöne Dinge, aber hier? Menschen sind so wie sie sind, früher oder später mit Gesicht, das erkennen lässt, was dahinter steckt. Nicht alles ist gut, und manches schrecklich schlecht. 

Manche diffamieren Menschen aus bestimmten geographischen Dialekträumen. Und grenzen die Vielzahl durch Nennung einer bestimmten Berufsgruppe als Daruntergöße ein.

Die Wellen schlagen in mein Gesicht, die Sonne ist nicht zu sehen, irgendwo hinter den tränenbehangenen Wolken muss sie aber sein. Obwohl es Tag ist, scheint die dunkle Nacht mächtiger und schwerer, ausdauernder zu werden.. Ich hoffe nicht, dass sie siegen wird, sie macht mir unglaublich viel Angst. Wer in Dunkelheit lebt, kann das Glück kaum mehr sehen.

Sage nichts, halte den Mund.

Lügen, Lügen, das Verb lügen, dann wieder das Substantiv. Alles gemischt. Wie Hack. Nichts lässt sich mehr zusammenfügen.

Kann ich raus aus mir selbst und glücklich sein? Kann ich anders sein als ich bin? Wie viel muss ich dafür ändern? Tut mir das alles gut? 

Ein sehr technisches Wort. Weit weg von Empfindungen. Sehr sachlich, nüchtern. Der Reiseabschluss. Manch Menschen freuen sich auf das Ende einer Reise, weil es einen Punkt markiert. Vielleicht die Rückkehr zur Normalität, was immer das auch sein mag. Vielleicht markiert der Abschluss auch den Anfang einer neuen Reise. Oder es ist vielleicht nur ein gedanklicher Wendepunkt, in Richtung irgendwo.

Ich sehne mich nach Zukunft, ich sehne mich nach dir, ich sehne mich nach Freiheit, nach Leben und Liebe. Aber wahrscheinlich gibt es das nicht hier. Ich glaube an Gedanken und Worte, die man spürt und liebt. Es gibt schöne Dinge, aber hier? Menschen sind so wie sie sind, früher oder später mit Gesicht, das erkennen lässt, was dahinter steckt. Nicht alles ist gut, und manches schrecklich schlecht. 

Manche diffamieren Menschen aus bestimmten geographischen Dialekträumen. Und grenzen die Vielzahl durch Nennung einer bestimmten Berufsgruppe als Daruntergöße ein.

Die Wellen schlagen in mein Gesicht, die Sonne ist nicht zu sehen, irgendwo hinter den tränenbehangenen Wolken muss sie aber sein. Obwohl es Tag ist, scheint die dunkle Nacht mächtiger und schwerer, ausdauernder zu werden.. Ich hoffe nicht, dass sie siegen wird, sie macht mir unglaublich viel Angst. Wer in Dunkelheit lebt, kann das Glück kaum mehr sehen.

An Aschermittwoch... 

Fassenacht, Fassenacht, gib nur Acht. 

Weiß nicht, wie viele es davon gibt. Wie viele Scheißtypen. Manche, die man für solche hält, sind gar keine, wie sich herausstellen kann. Das ist Erfahrung.